Unsere Patientenrichtlinie
Unsere Richtlinie zur Begleitung von Patienten;
Die Begleitperson muss die Begleitkarte während des Spitalaufenthaltes bei sich tragen.
Jeder Patient kann maximal 1 Begleitperson haben, mehr als eine Begleitperson ist nicht erlaubt. Es ist auch erforderlich, die Genehmigung der Geschäftsführung einzuholen.
Ob die Begleitperson männlich oder weiblich ist, entscheidet sich nach dem Zustand des Patienten und der Leistung.
Auf der Intensivstation gibt es keine Begleitanwendung.
Von der Begleitperson wird erwartet, dass sie alle Regeln des Krankenhauses einhält.
Die Begleitperson hat die mitgebrachten Sachen in den Schränken ihres Zimmers zu verstauen.
Das Frühstück im Krankenhaus wird ab 07:00 Uhr, das Mittagessen um 12:00 Uhr und das Abendessen auf Ihrem Zimmer ab 18:30 Uhr serviert.
Die Begleitperson muss den für sie reservierten Sitzplatz für Begleitpersonen nutzen. Falls es keinen Sitzplatz für eine Begleitperson gibt oder wenn es einen Sitzplatz für eine Begleitperson in 2-Bett-Zimmern gibt, sollten die notwendigen Vorkehrungen von der für den Dienst verantwortlichen Krankenschwester getroffen werden.
Von der Begleitperson wird erwartet, dass sie bei der Pflege des Patienten nur in dem vom Arzt und Ihrer Pflegekraft vorgegebenen Umfang hilft.
Der Begleitperson ist es zur Sicherheit des Patienten untersagt, ohne Wissen der Ärzte und des Pflegepersonals zu praktizieren.
Die vom Pflegepersonal gegebenen Schulungsregeln für die Patientenversorgung sollten befolgt werden. (Händehygiene, Sturzrisikotraining)
Die Begleitperson sollte keine anderen Räume betreten als den Raum, in dem sich ihr Patient befindet.
Die Begleitperson sollte die Pflegekraft benachrichtigen, wenn sie die Seite des Patienten verlässt und wenn die Begleitperson gewechselt wird.
Aus Sicherheitsgründen sollte die Begleitperson nicht zu viel Geld oder Wertgegenstände bei sich und dem Patienten behalten.
Um eine friedliche Umgebung für den Patienten zu schaffen, sollte die Begleitperson im Patientenzimmer und in den Behandlungskorridoren nicht laut sprechen oder Lärm machen. Darüber hinaus sollten die Fernseher im Zimmer, in dem sich der Patient aufhält, so verwendet werden, dass andere nicht gestört werden, und während des Arztbesuchs und nach 22:00 Uhr ausgeschaltet sein.
Die Begleitperson sollte ihre Patienten nicht aus dem Krankenhaus bringen oder ihre Betten ohne die Aufforderung des zuständigen Arztes oder des Pflegepersonals wechseln.
Der Begleiter sollte nicht eingreifen, dem Patienten Essen oder Trinken geben, ohne den Arzt oder das Pflegepersonal zu konsultieren.
Die Begleitperson darf im Krankenhaus nicht rauchen und keinen Alkohol konsumieren.
Der begleitende Patient sollte darauf achten, Zimmer, Bad und Toiletten so sauber wie möglich zu benutzen.
Die Begleitperson soll mit ihrer Begleitkarte die Verpflegungsangebote des Krankenhauses nutzen, ohne eine gesonderte Gebühr zu zahlen.
Wenn es ein Problem mit dem begleitenden Patienten gibt, müssen Sie die Pflegekraft unverzüglich über die Situation informieren.
Die Begleitperson muss die Warn- und Warnschilder im Krankenhaus beachten und die für den Dienst zuständige Krankenschwester benachrichtigen, wenn ein technisches Problem auftritt.
Sofern kein Notfall vorliegt, sollte die Begleitperson den Raum nicht verlassen, ohne die Begleitperson zu informieren, um während des Arztbesuchs Informationen über den Zustand Ihres Patienten zu erhalten.
Auf Wunsch der Begleitperson kann der von außen gerufene Imam Ihren Patienten moralisch unterstützen.
Wenn der Begleiter das Telefon für Notfälle benutzen muss, drücken Sie die Schwesternruftaste, er muss die Schwester im Dienst informieren.
Der Begleiter darf keine anderen Einheiten oder Mitarbeiter als die Krankenhausangestellten bezahlen.
Der Begleiter sollte keine Hilfe von Fremden annehmen.
Es wäre von Vorteil, wenn die Begleitperson ihre Eindrücke während ihres Krankenhausaufenthalts und Ihre Meinungen und Anregungen zu unserem Krankenhaus in den „Wunsch-Beschwerde“-Feldern hinterlässt, damit wir den Patienten und ihren Angehörigen in Zukunft einen besseren Service bieten können.
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